... nehme das Thema Coachingansatz vom letzten Sommer nochmals auf -
Warum habe ich mich für diese Art von Ausbildung entschieden? Ich wollte nicht in Tools und Techniken denken lernen - und damit soziale Beziehungen "technisieren" - also Beziehungen auf Effekt trimmen wollen.
Nochmals, wenn man Coaching auf Nachdenken reduziert oder nur auf der Handlungsebene an Verhaltungsoptimierungen arbeitet vernachlässigt man wesentliche und aus meiner Sicht unerlässliche Faktoren menschlicher Selbstregulation - die für einen gelingenden Beratungsprozess unabdingbar sind.
Jedenfalls gilt das für all jene Themen, die mit Emtotionen verbunden sind - faktisch also fast alle !
Daher schätze ich das Fundament meiner Ausbildung so sehr !
(Hephaistos - Konzept Karin Horn-Heine und Klaus Eidenschink)
Gelernt zu haben, wie es geht, auch emotionale Prozesse zu begleiten. Also nicht über Gefühle reden, sondern IN Gefühle führen . z.Bsp. mit Fragen wie " Merken Sie, dass Sie die Luft anhalten, wenn Sie traurig werden?" oder " Spüren Sie da bitte mal hin"